Auch wenn die Pandemie Alltag und Nachrichten bestimmt, dürfen wir die anderen großen Krisen nicht vergessen: Der globale Klimawandel verschärft Konflikte und zwingt Millionen Menschen zur Flucht. Befeuert werden die Auseinandersetzungen durch immer größere Rüstungsexporte. Und immer mehr Menschen reagieren auf diese existenziellen Probleme mit: Wegsehen, Ablenken, Abschotten.
Nur, weil dieses Jahr Ostermärsche nicht als große, bunte und laute Proteste auf der Straße stattfinden, machen wir trotzdem auf existenzielle Probleme aufmerksam. Naturfreund*innen aus ganz Bayern kamen zusammen, um ihr Forderungen bunt und sichtbar zu präsentieren - diesmal auf Ostereiern statt auf Transparenten. Unten seht Ihr eine Auswahl der besten Werke.
Übrigens: Wer sich für den Frieden bewegen möchte, schließt sich von 30.04. bis 04.07. dem großen Friedensmarsch quer durch Deutschland an: https://www.frieden-in-bewegung.de/